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Unverhofft kommt oft, und genauso ist auch mein Interesse für die Börse bzw. genauer gesagt für disruptive Unternehmen entstanden. Als ich Ende 2014 durch eine Sportverletzung für einige Wochen ans Bett gefesselt war, bin ich über das Buch "The Innovator´s Dilemma" von Clayton Christensen gestolpert.

 

Danach haben mich die beiden Fragen "Was genau ist Innovation und Disruption?" und "Wie kann ich selbst zum Fortschritt beitragen und gleichzeitig davon profitieren?" nicht mehr losgelassen. 

 

Seitdem konnte ich durch mein Studium, über Bücher und Biografien aus der Entrepreneur- bzw. Investment-Szene sowie durch Auslands- und Praxiserfahrungen viele Erkenntnisse sammeln. Noch mehr habe ich aber von meinem Lebensmotto "learning by doing" profitiert.

Das heißt, dass ich relativ früh und mit anfangs sehr überschaubaren Beträgen versucht habe, jede neue Erkenntnis in meine Anlageentscheidungen einfließen zu lassen. Ich halte nichts davon, über Jahre hinweg nur "Trockenübungen" in Stammtischgesprächen oder virtuellen Depots abzuhalten nur um dann später unnötig Lehrgeld zu zahlen. 

 

Durch meine bisherigen Entscheidungen habe ich außerdem gelernt, dass Neugier, Entschlossenheit, Offenheit, ein "dickes Fell" und die Fähigkeit, sich Fehler einzugestehen, auch zum erfolgreichen Investieren unerlässlich sind. 

 

Wer noch mehr über meinen Werdegang wissen will, kann gerne auf LinkedIn vorbeischauen.

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Tim Hartlieb - Privatanleger, Enthusiast und Optimist

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PS: Ich bin weder Anlageberater, noch IT-Experte oder Wirtschaftswissenschaftler. 

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